
Ortung · Trocknung · Sanierung
von Wasserschäden
Erste Schritte nach einem Wasserschaden
Nach einem Wasserschaden muss es schnell gehen. Als Sofortmaßnahme, die das Schadensmaß deutlich reduzieren kann, muss die Raumluftfeuchte gesenkt werden. Dadurch können nasse oder feuchte Gebäudebestandteile oberflächlich abtrocknen. Ohne diese Sofortmaßnahme oder bei einer verzögerten Trocknung vermehren sich bereits nach wenigen Tagen Schimmel und Bakterien und erhöhen das Schadensausmaß.
Daher ist nach einem Wasserschaden eine schnellstmögliche, gründliche und vollständige Trocknung aller durchfeuchteten oder nassen Materialien notwendig. Bauwerksnässe kann in drei Varianten auftreten – als Wand- und Deckennässe, Hohlraum- und Bodennässe, die meist den Estrich betrifft. Ist Wasser in Bauteile wie Estrich, Wände und Decken eingedrungen ist eine technische Trocknung dringend notwendig, damit das Wasser ausdiffundieren kann. Wenn die Ursache des Wasserschadens behoben, stehendes Wasser entfernt und eine erste oberflächliche Reinigung durchgeführt wurde folgt die fachmännische Trocknung der Quant-Technik.
Unsere Leistungen im Überblick
Trocknung von Wasserschäden
– so geht die Quantsanierung vor
Beim Trocknen eines Wasserschadens wird mit Luft und Wärme gearbeitet. Sobald der Auftrag zur Trocknung erteilt ist, werden die Trocknungsmaßnahmen eingeleitet, um die Raumluftfeuchte zu senken. Wie lange die Trocknung eines Schadens in Anspruch nimmt variiert abhängig von Umfang und Ort der Leckage. In der Regel reichen 14-21 Tage aus, um die vollständige Trocknung zu gewährleisten. Zur Dokumentation des Trocknungsprozesses wird die Feuchtigkeit fortlaufend durch das Quantsanierungs-Team gemessen und dokumentiert. Erst wenn diese Messung die vollständige Trocknung belegt, wird der Trocknungsvorgang als erfolgreich abgeschlossen.
